Es ist ja gerade quasi Pflicht ChatGPT zu allem und zu jedem zu befragen. Das macht auch absolut Sinn – allerdings gibt es auch Dinge, die sind so komplex, dass selbst die KI sehr vage wird.
Berufswahl oder Studienentscheidung zum Beispiel.
Auf die Frage „Was soll ich mal werden, wenn ich groß bin“ sagt sie:
„Als KI-Assistent habe ich keine Möglichkeit, Ihre persönlichen Interessen, Fähigkeiten und Leidenschaften zu kennen oder zu beurteilen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass es keine “richtige” oder “falsche” Karriereentscheidung gibt. Es ist vielmehr wichtig, eine Tätigkeit zu finden, die mit Ihren Interessen, Fähigkeiten und Zielen übereinstimmt. Dazu kann es hilfreich sein, sich selbst zu reflektieren und sich Fragen zu stellen wie: Was sind meine Stärken und Schwächen? Was sind meine Interessen und Leidenschaften? Welche Art von Arbeit würde ich gerne machen? Was sind meine Ziele und Werte? Wenn Sie diese Fragen beantworten können, können Sie möglicherweise eine klarere Vorstellung davon bekommen, was Sie in Ihrer beruflichen Laufbahn erreichen möchten und welche Schritte Sie unternehmen müssen, um dorthin zu gelangen.“
Das ist meine menschliche Stärke gegenüber der #KI. Ich KANN deine persönlichen Interessen, Fähigkeiten und Leidenschaften erkennen und beurteilen. Und zwar mit dir gemeinsam. Rückfragen stelle ich auch – da ist ChatGPT clever. Aber die Weiterverarbeitung der Antworten, die Vielfalt der Möglichkeiten, das, wofür dein Herz schlägt – das bekommen wir besser im Coaching heraus als mit einer Frage an eine KI.
Wagst du den Versuch? Stellst du mir die Frage „Was soll ich mal werden, wenn ich groß bin“?